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EPA bei Hunden und Katzen
Hunde und Katzen können EPA nur begrenzt selbst produzieren weshalb eine ständige Zufuhr mit der Nahrung äußerst wichtig ist. Leider ist eine konstante und ausreichende EPA-Zufuhr sehr schwierig, da in den meisten Tiernahrungen und Ergänzungsfuttermitteln nur Omega-3-Fettsäuren enthalten sind – das Ausgangsprodukt für die Eicosapentaensäure, aber nicht EPA selbst. Omega-3-Fettsäuren sind aber fast immer mit den weniger positiven Omega-6-Fettsäuren vergesellschaftet, welche die Umwandlung in EPA blockieren, da sie dieselben Enzyme besetzen. Um eine effektive Wirkung zu erzielen, ist es daher entscheidend nicht Omega-3-Fettsäuren sondern EPA direkt zuzuführen.

 

Die Versorgung von Hunden und Katzen mit EPA
Das Nahrungsmittel mit dem höchsten EPA-Gehalt ist hochwertiges Öl von Kaltwasserfischen. Umfangreiche Untersuchungen konnten bestätigen, dass bei Eskimos auf Grönland die Arteriosklerose fast unbekannt ist, obwohl auch diese Bevölkerungsgruppen viel cholesterinreiches Fett verzehren. Der Grund liegt, wie sich
gezeigt hat, im regelmäßigen Verzehr von Fischen aus Kaltwasserzonen mit einem besonders hohen Gehalt an EPA. Hingegen enthalten pflanzliche Öle, Lebertran und andere Fischöle kaum EPA. Aus diesem Grund gibt es für Hunde und Katzen Diätergänzungsfuttermittel mit einem deklarierten und standardisierten EPA-Gehalt, wie zum Beispiel EFA ZOON.
EFA ZOON enthält hochwertiges Öl von Kaltwasserfischen und hat einen einzigartig hohen deklarierten EPA-Gehalt von 8,3%. Bei Hautproblemen von Hunden und Katzen versorgt EFA ZOON das Tier auf natürliche Weise mit der notwendigen Menge an EPA.

 

Weitere diätetische Einsatzbereiche der Omega-3-Fettsäuren:
EFA ZOON enthält auch DHA (Docosahexaensäure – 94 mg/je Pumphub) die für eine gesunde prä- und postnatale Entwicklung wichtig ist.
Frühgeborene und von Hand aufgezogene Tiere haben oft einen Mangel an Omega-3-Fettsäuren, besonders an Docosahexaensäure (DHA), die für die gesunde Entwicklung des Gehirns und der Augen wichtig ist.
Vor der Geburt wird der Fötus durch das mütterliche Blut mit dieser Fettsäure versorgt, danach über die Muttermilch. Durch eine Frühgeburt kommt es zu einem DHA Mangel. Dies kann sich durch Störungen des Sehvermögens auswirken und mit Wachstumsverzögerungen verbunden sein. Dadurch benötigen Jungtiere und Milch gebende Muttertiere eine gesicherte Versorgung mit hoch ungesättigten Fettsäuren der Omega-3-Familie insbesondere der Fettsäure DHA (Docosahexaensäure), wozu EFA ZOON besonders geeignet ist.

 

 

 

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