BITTE WENDEN SIE SICH BEI FRAGEN AN

IN DE: Jürgens Produktions- & Handels-GmbH & Co. KG  - 00494442 70442-0
IN AT: PRO ZOON Pharma - 07242 28 333


Informationsbroschüre

 

 

Die positiven Eigenschaften von Eicosapentaensäure (EPA) wurden bereits in vielen Untersuchungen nachgewiesen.

 

Nachstehend ein kleiner Auszug:

 

- Adam O. (2004): Einfluss von n-3-Fettsäuren auf den normalen und pathologischen Immunstatus des Menschen. Aktuelle Ernährungsmedizin 2004; 29(4): 178-182.

- Denk D. (2009): Über den Einfluss von mehrfach ungesättigten Fettsäuren auf kutane Mastzellen und eosinophile Granulozyten bei Hunden  mit atopischer Dermatitis. Dissertatin, Ludwig-Maximilians-Universität, München.

- Ernst V. & K. Schmidt (1994): Omega-3-Fettsäuren plus Antioxidantien bei Psoriasis vulgaris. Hippokrates Verlag GmbH, Stuttgart.

- Herm O. (2001): Experimentelle Untersuchungen zum Einfluss von Eikosapentaensäure versus Arachidonsäure auf die Immunantwort polymorphkerniger neutrophiler Granulozyten in einem Koinkubationsmodell von Granulozyten und Endothelzellen. Dissertation, Justus-Liebig-Universität, Gießen.

- Kühn A. (2004): Neue Aspekte in der Ernährungstherapie entzündlicher Erkrankungen. 11. Aachener Diätetik Fortbildung.

- Stehle M. (2008): Wirkung essentieller Fettsäuren auf die Proliferation von peripheren mononukleären Zellen und Expression von Zytokinen bei Hunden mit atopischer Dermatitis. Dissertatin, Ludwig-Maximilians-Universität, München.

 

Aus vergleichenden epidemiologischen Untersuchungen an Eskimos und Dänen ging hervor, dass der vermehrte Konsum von Kaltwasserfischen die Häufigkeit verschiedener, meist chronisch verlaufender Erkrankungen, wie zum Beispiel rheumatoide Arthritis, kardiovaskuläre Störungen, Keratitis, usw. reduziert. Als wirksame Bestandteile des Kaltwasserfischöls wurden insbesondere die Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) angesehen.

 

  

DruckansichtSeite druckenZum Seitenanfang